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Aktuelles

Ab Mitte März bin ich für 6 Wochen mit Djoser in Japan unterwegs.

 

Werbung für von mir begleitete Reisen

Ich war im Mai 2019 alleine in Myanmar – diese Bilder werde ich nun sortieren.

Zu sehen sind sie auf dieser Seite und unter „Alle Länder“.

Die Bilder meiner letzten Bhutan– Reise sind bearbeitet.

Schaut doch mal unter „Alle Länder“ nach.

Die Bilder der letzten Südindien - Reise sind fertig- und unter "Alle Länder" zu finden.

Die Fotos aus der sächsischen Schweiz und den Dolomiten sind fertig und auf meiner Homepage unter „Alle Reisen – Dolomiten" zu sehen.

 

Schaut euch doch mal die Fotos der letzten Japan Reise an – sie sind ebenfalls unter „Alle Länder - Japan“ zu finden.

Die Bilder der letzten Papua Neuguinea - Reise sind fertig- und unter "Alle Länder" zu finden.

Ich war für 11 Tage auf dem Mt. Blanc Trek - wunderschön!!!

 

Indonesien und die Sunda - Inseln sind  mit überarbeiteten Bildern unter "alle Länder" neu dargestellt!

 

 

Endlich sind die Rajasthan und Darjeeling - Bilder fertig - Das Trekking hat mich echt geschlaucht...

 

Unter "Alle Länder" ist Tibet nun neu dargestellt.

 

Außerdem sind neue Fotos in "Special - "Tibets Berge" nun mit Nahaufnahmen des Mt.Everest zu sehen.

 

Ich habe ein Annapurna - Trekking in Nepal unternommen - superschön!!!

Schaut euch mal die Fotos unter "Alle Länder - Nepal - Annapurna" an!!!

 

 

Ha Long Bucht

Höhlen

Die Halong-Bucht (vietnamesisch: Vịnh Hạ Long) ist ein rund 1.500 km² großes Gebiet im Golf von Tonkin, im Norden Vietnams. Nach offiziellen Angaben ragen 1.969 Kalkfelsen, zumeist unbewohnte Inseln und Felsen, zum Teil mehrere hundert Meter hoch, aus dem Wasser. Das Kalksteinplateau, auf dem die Bucht beheimatet ist, versinkt. 1994 erklärte die UNESCO die Bucht zum Weltnaturerbe.

 

Der Name Vịnh Hạ Long (Hán nôm: 泳下龍) bedeutet: „Bucht des untertauchenden Drachen“. Der Legende nach entstand die Bucht durch einen Drachen, der in den Bergen nahe am Meer lebte. Als er zur Küste lief, zog er mit seinem Schwanz tiefe Furchen in das Land, welches vom Meer überflutet wurde, nachdem der Drache ins Wasser tauchte.

Durch die Gezeiten und das Wetter haben Wind und Wasser Grotten und Höhlen in den Stein gebildet, die teilweise, wie einige Strände auch, nur bei Ebbe betreten werden können. Viele von ihnen sind grün, also über und über mit Pflanzen bewachsen, auf den Größeren existieren teilweise dichte Dschungel. In den Grotten und Höhlen gibt es bizarr anmutende Stalaktiten und Stalagmiten. Teilweise haben die Naturkräfte regelrechte Durchgänge durch den Fels gebildet.

 

Die mit 354 km² größte Insel ist Cát Bà, auf der etwa 12.000 Insulaner vorwiegend vom Fischfang, der Austernzucht und dem zunehmenden Tourismus leben. Die größte Erhebung beträgt über 330 m. In den 1970er und 80er Jahren war sie Ausgangspunkt der Flucht zahlreicher so genannter Boat People.

 

Während der Kriege gegen die Franzosen und Amerikaner wurden einige der Inseln und große Höhlen darauf zu Auffanglagern für Flüchtlinge und Kranke und als Nachschubdepots ausgebaut. So existierte auf Cát Bà in einer Höhle ein Krankenhaus, in dem sich zeitweilig bis zu 300 Personen aufhielten.

 

WIKIPEDIA